Bildungsbiografie

Ein Projekt von Maximilian Klose

Im Jahr 2053 gibt es keine Institutionen der Bildung mehr. Jeder Mensch geht frei seinen Interessen nach und bildet sich auf eigenen Anreiz hin ein Leben lang weiter. Dies lässt sich in der persönlichen Bildungsbiografie nachverfolgen. Diese zeigt alles auf, was man im Verlauf des Lebens lernt oder gelernt hat.

Das Ziel ist Gleichberechtigung, unabhängig vom sozialen Stand und Standort der Lernenden und ein leichterer Zugang zu Bildung. Da Institutionen und klassische Abschlüsse wegfallen, ist die Bildungsbiografie die optimale Form, individuelle Qualifikationen zu veranschaulichen. Schüler und andere Wissbegierige bilden sich vor Allem über digitales Lernen weiter. Nach wie vor soll es aber auch zentrale Orte des Lernens geben, um auch zwischenmenschliche Aspekte zu entwickeln. Weiterhin ist die Bildung der Zukunft stärker darauf ausgerichtet, die individuellen Stärken und Interessen zu fördern und legt dabei weniger Gewicht auf eine berufliche Ausbildung vor wirtschaftlichem Hintergrund.