Urlaubssimulationskuppeln wie New Jerusalem können in der Zukunft, heilige Stätten ersetzen und helfen, politische und religiöse Konflikte zu lösen!
Kann die Kopie oder Simulation eines heiligen Ortes auch als ein solcher verstanden werden?
Können wir einen Weltfrieden darüber generieren, dass wir Dinge simulieren?
Bildrechte Bild Grabeskirche:
http://www.israelandyou.com/wp-content/uploads/2014/10/Church-of-the-Holy-Sepulchre.jpg
Ist im Original in den Händen von sechs christlichen Konfessionen.Um Streitigkeiten unter diesen an besonders heiligen Feiertagen zu vermeiden, exisitert die Grabeskirche in mehrfacher ausführung in New Jerusalem. Für Pilger ist es nun ohne weiteres möglich diese Feiertage in der Kirche hautnah mitzuerleben.
Eigens engagierte Schauspieler die an der Klagemauer mit den Touristen beten, machen die Simulation perfekt. Auf Anfrage geben diese auch Stadtführungen und führen in die Riten und Bräuche ihrer Religion ein. Jüdische Traditionen können so hautnah miterlebt werden.
Der Leidensweg Jesu ist in New Jerusalem barrierefrei und durch verbreiterte Gassen viel zugänglicher geworden. Pilger können ungestört den Weg nachvollziehen, und müssen keine Angst terroristischen Angriffen haben.
An besonders heiligen Feiertagen der Muslime war es bis dato unmöglich für Touristen im Innern des Felsendoms gemeinsam mit Einheimischen zu beten. In New Jerusalem ist dies ohne Probleme für Touristen jeder Konfession möglich.